Lektion 7: Dateien öffnen, importieren und speichern in myViewboard

Um mit Dateien zu arbeiten, öffnest Du zunächst den Dateimanager. Klicke dazu auf das Ordnersymbol in der Hauptsymbolleiste. Dort kannst Du neue Whiteboards erstellen, bestehende öffnen oder externe Dateien importieren.

Wenn Du auf Neue Datei erstellen (linkes blaues Icon) klickst, öffnet sich ein frisches, leeres Whiteboard mit dem Namen untitled – es erscheint automatisch in einem neuen Reiter. Möchtest Du eine bereits gespeicherte Datei öffnen, wählst Du einfach das Ordner-Symbol (sieh Bild: 2. Stelle oberste Reihe) und greifst damit auf lokal gespeicherte oder in der Cloud abgelegte Whiteboards im OLF-Format zu.
Auch viele andere Whiteboard-Dateiformate werden unterstützt. Du kannst zum Beispiel .VBOARD-, .NOTEBOOK- oder .IWB-Dateien importieren – also Formate, die auch von anderen digitalen Tafelsystemen verwendet werden. Diese lassen sich in myViewBoard anzeigen, vollständig bearbeiten kannst Du sie aber erst, wenn Du sie im OLF-Format speicherst.

Dateien lassen sich ganz bequem per Drag & Drop direkt auf das Whiteboard ziehen. Alternativ kannst Du auch über den Menüpunkt Dateien importieren (durch Öffnen der Magic-Box in der Werkzeugleiste) gezielt nach unterstützten Dateien suchen – entweder auf Deinem Gerät oder in einem verknüpften Cloud-Dienst wie Google Drive oder OneDrive (mehr dazu in Lektion 8). Unterstützt werden zahlreiche Formate, darunter Office-Dokumente wie PDF, DOCX, TXT oder Google Slides, aber auch Medienformate wie JPG, PNG, MP4, MP3 und viele mehr. Achte dabei auf die maximale Dateigröße – bei Office-Dokumenten liegt sie zum Beispiel bei 10 MB. Falls ein Dokument mal nicht importiert werden kann, hilft es oft, es vorab als PDF zu speichern.

 

Wenn Du Dein Whiteboard speichern möchtest, wählen in der Werkzeugleiste das Ordner-Symbol aus. Anschließend klickst Du auf das linke Diskettensymbol in der neu eingeblendeten Leiste. Hast Du die Datei vorher noch nicht gespeichert, wirst Du zunächst nach dem Speicherort und dem Dateinamen gefragt – dabei kannst Du auch gleich Deine Cloud als Ziel auswählen. Mit Speichern unter (rechte Diskette mit Stift) legst Du eine neue Version der Datei an, zum Beispiel für ein anderes Fach oder eine andere Lerngruppe.

Du kannst Dein Whiteboard aber nicht nur speichern, sondern auch exportieren – etwa als PDF oder PowerPoint-Datei. So lassen sich Inhalte ganz einfach mit Kolleginnen, Kollegen oder Schülern teilen.

Besonders praktisch: Du kannst Deine Datei auch direkt ausdrucken oder über einen QR-Code teilen. In dem Fall wird automatisch ein PDF erzeugt, in der Cloud gespeichert, und der QR-Code erscheint direkt auf dem Display – so kann ihn jeder im Raum sofort scannen und auf das Material zugreifen.
Voraussetzung damit die QR-Funktion genutzt werden kann ist ein bestehender myViewboard-Account mit der kostenpflichtigen Lizenz.

Das war Lektion 7. In der nächsten Lektion zeige ich Dir, wie Du Cloud-Dienste mit myViewBoard verknüpfst und wie Du sie im Unterricht effektiv nutzt.

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